Let me go

Unser Debüt „Let me go“ hat eine sehr interessante Hintergrundgeschichte, der ich einen eigenen Blogpost gewidmet habe. Im Text geht es um eine toxische Beziehung, aus der das lyrische Ich entfliehen möchte. Die Coverillustraton lässt dabei offen, wer das Hotelzimmer zerstört hat. Der Song ist Teil unseres Albums „Something you did not know“.
I should have left you
long before you became dissatisfied
You don’t have let me go
but you’ve count the tears that I have cried
I should have left you
after you have hurt my self-confidence
I thought I’d be strong enough
to stop being your sacrifice
Nothing changes at all
we climb and we fall
on dirty walls of desires
Even no one’s call
prevent from my fall
I’m missing someone out there
And in my bedroom
Everything reminds me of our dreadful time
I watch our love dying
reminding me on our last goodbye
I fear myself now
Like I fear to have a desperate fight
You don’t have let me go
But you still count the tears that I have cried
Nothing changes at all
we climb and we fall
on dirty walls of desires
Even no ones call
prevent from my fall
I’m missing someone out there
Light me up again
don’t you see you’re withholding me seriously
Can’t get outta here
please stop hurting me immediately
Drop me out of here,
don’t you see I’m an impendiment
on your way
Let me go,
let me go and I’ll fade away
Ich hätte dich verlassen sollen
lange bevor du dein Verlangen nicht stillen konntest
Du ließest mich nicht gehen
und hast die Tränen gezählt, die ich geweint habe
Ich hätte dich verlassen sollen
bevor du mein Selbstvertrauen zerschlagen hast
Ich dachte, ich wäre stark genug
nicht mehr dein Opfer zu sein
Nichts ändert sich
Wir erklimmen und fallen
an dreckigen Wänden unserer Verlangen
Noch nicht einmal ein Ruf
Hält mich ab vom Sturz
Ich vermisse jemanden dort draußen
In meinem Schlafzimmer
erinnert mich alles an unsere schreckliche Zeit
Ich sehe wie unsere Liebe stirbt
Es erinnert mich an unseren Abschied
Ich habe Angst vor mir
und Angst vor einem verzweifelten Streit
Du ließest mich nicht gehen
aber du zählst immer noch die Tränen, die ich geweint habe
Nichts ändert sich
Wir erklimmen und fallen
an dreckigen Wänden unserer Verlangen
Noch nicht einmal ein Ruf
Hält mich ab vom Sturz
Ich vermisse jemanden dort draußen
Erleuchte mich
Siehst du nicht, dass du mich zurückhältst
Ich kann nicht von hier weg
Hör auf, mir wehzutun
Schmeiß mich raus
Siehst du nicht, dass ich ein Hindernis
für deinen Weg bin
Lass mich gehen
Lass mich gehen und ich verschwinde
©2006 Nadine de Macedo