No Difference

Σigma, Nadine de Macedo - No Difference

Der Text handelt von einer Person, der alles egal ist.


Sometimes I’m lying in my bed
Sleepless, sad and all alone
Thinking ‚bout the time we had
Restless talking on the telephone

Can’t even remember the way to get there
Can’t even explain the way to get out of here
I’m running in circles or in squares
Confusion’s suppressing all I dare

I am lost, I am alone, I’m on overload
Get away from me
Or come back to me
It makes no difference

I am sad, I am awake, I am confused
I wanna run to you
Or escape from you
It makes no difference

Sometimes I’m lying in my bed
Can’t even remember who I am
Sadness has taken up my mind
And all solutions I could find

Can’t even remember the way to get there
Can’t even explain the way to get out of here
Can I trust in your disguise?
Do I have to stop these empty lies?

I am lost, I am alone, I’m on overload
Get away from me,
or come back to me
It makes no difference

I am sad, I am awake, I am confused
I wanna run to you
or escape from you
it makes no difference

I’m too blind to see the light
That lightens up my darkness
I’m too blind to see the smile
On your pretty face

I am lost, I am alone, I’m on overload
Get away from me,
Or come back to me
It makes no difference

I am sad, I am awake, I am confused
I wanna run to you
Or escape from you
It makes no difference

I’m too blind to see the light
That lightens up my darkness
I’m too blind to see the smile
on your pretty face

Manchmal liege ich in meinem Bett
Schlaflos, traurig und alleine
Ich denke über unsere Zeit nach
Und unseren endlosen Telefonaten

Ich weiß nicht, wie ich dahin gekommen bin
Ich weiß nicht, wie ich wieder raus komme
Ich renne in Vierecken oder Kreisen
Verwirrung unterdrückt alles was ich versuche

Ich bin verloren, ich bin alleine, ich bin überlastet
Geh von mir weg
Oder komme wieder zurück
Es macht keinen Unterschied

Ich bin verloren, ich bin wach, ich bin verzweifelt
Ich möchte zu dir rennen
Oder von dir weglaufen
Es macht keinen Unterschied

Manchmal liege ich in meinem Bett
Und weiß nicht wer ich bin
Traurigkeit übermannt meinen Verstand
Und alle Lösungen, die ich finden könnte

Ich weiß nicht, wie ich dahin gekommen bin
Ich weiß nicht, wie ich wieder raus komme
Ich renne in Vierecken oder Kreisen
Verwirrung unterdrückt alles was ich versuche

Ich bin verloren, ich bin alleine, ich bin überlastet
Geh von mir weg
Oder komme wieder zurück
Es macht keinen Unterschied

Ich bin verloren, ich bin wach, ich bin verzweifelt
Ich möchte zu dir rennen
Oder von dir weglaufen
Es macht keinen Unterschied

Ich bin zu blind um das Licht zu sehen
Das Licht, das die Dunkelheit erhellt
Ich bin zu blind um dein Lächeln
auf deinem schönen Gesicht zu sehen

Ich bin verloren, ich bin alleine, ich bin überlastet
Geh von mir weg
Oder komme wieder zurück
Es macht keinen Unterschied

Ich bin verloren, ich bin wach, ich bin verzweifelt
Ich möchte zu dir rennen
Oder von dir weglaufen
Es macht keinen Unterschied

Ich bin zu blind um das Licht zu sehen
Das Licht, das die Dunkelheit erhellt
Ich bin zu blind um dein Lächeln
auf deinem schönen Gesicht zu sehen

©2025 Nadine de Macedo

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